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Jonas Hügel und die Bastionsbefestigung der Stadt

I-VII 24/7

„Der Johannes Hügel“ Komplex besteht aus drei Teilen: der erste Teil besteht aus Galdern, Purmark Bastionen, Kurtine, alten Ravelins und Burggraben. Der zweite Teil besteht aus den Überbleibseln des Bastions von Preußen (heute steht dort das Gebäude des Gesundheitszentrums, welches im Jahre 1896 gebaut wurde). Der dritte Teil besteht aus den Überresten der Mühlen Bastionen, heute steht dort ein Schulgebäude. Historische Quellen bezeugen, dass zwischen 1627 und 1629 durch den Ingenieur Ch. Rose die Stadt mit niederländischen Bauten umrandet wurde. Es wurden viele 3,5 m hohe Wälle und Bastionen gegossen und drumherum wurden Gräben gegraben, die Fosos genannt werden. Anhand ihrer Größe wurden sie zur Burg dazugezählt. Die Arbeiten wurden zwischen dem Ende des 17. Jahrhunderts und dem Anfang des 18. Jahrhunderts beendet und später etwa Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die Gemäuer wieder aufgebaut. Es war schwer zur damaligen Zeit das System der Stadt Klaipėda zu befestigen. Da die Stadt von der Ost- und Südseite mit bastionischen Befestigungen umrandet ist und von der Nordseite von dem Fluss Danė/Dange beschützt wird, konnte man nur durch die Brücke, die aus massiven Steinen gemacht wurde und durch Tore, die man Mühlen nannte, in die Stadt gelangen.

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verlor die Stadt ihre festen Grenzen. Die Tore wurden mit Ziegelsteinen vernichtet, die Festungsmauern wurden vermietet und die Gräben wurden mit Erde gefüllt. Deswegen waren im 20. Jahrhundert nur kleine Teile der Gemäuer zu sehen.

Addresse: Turgaus Str. 37